Archiv ecm-Master
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> Modul 18 / Mai 2010: Das kulturelle Feld
> Modul 17 / Exkursion April 2010: London
> Modul 16 / März 2010: Produktion und Vermittlung von Wissen
> Modul 15 / Februar 2010: Kuratieren, Analysieren, Schreiben
> Modul 14 / Dezember 2009: Kritik im Ausstellungsfeld
> Modul 13 / Oktober/November 2009: Aufbau / Finalisierung der Ausstellung
> Modul 12 / Oktober 2009: Aspekte von Vermittlung
> Modul 11 / September 2009: Der Traum einer Sache – Realitäten schaffen
> Modul 10 / Juni II 2009: Point of no return
> Modul 09 / Juni I 2009: Künstlerinnenkooperationen, PR, Sponsoring
> Modul 08 / Exkursion Mai 2009: Klagenfurt – Ljubljana
> Modul 07 / April 2009: Storyline, Marketing und Recht
> Modul 06 / März 2009: Konzeption und Projektmanagement
> Modul 05 / Februar 2009: Storyline
> Modul 04 / Januar 2009: Displays on Display
> Modul 03 / Dezember 2008: Stadt-Raum-Vermittlung
> Modul 02 / November 2008: Sehen und Vermitteln



> Modul 18 / Mai 2010
Das kulturelle Feld

Alfred Noll startete seinen improvisierten Vortrag mit rechtlichen Rahmenbedingungen direkt mal mit der Frage: Warum schaffen wir das Urheberrecht nicht einfach ab? Martin Fritz lieferte Input in Form einer „Kontextkunde“ von der Verfassung (Kunstfreiheit) über Gesetze (Kunstförderungsgesetz, Vereinsgesetz u.a.) bis zum Arbeitsrecht und Kollektivverträgen – von der Politik bis zum Stundenlohn. Eine Diskussion mit Sabine Haag und Martin Fritz im Rahmen von ecm-diskurs ging dann auf das Verhältnis von Museum und Öffentlichkeit ein und sollte ausgehend vom KHM die Möglichkeiten von Veränderungsprozessen in Kunst- und Kulturinstitutionen ausloten. Mediale Imagerepräsentationen von Kunst- und Kulturinstitutionen stellte Holger Reichert vor. Kontrastprogramm boten Marty Huber und Wilfried Seipel, in dem sie die Arbeitsweise und Mission der IG Kultur und ICOM vorstellten. Einen runden Abschluss bildete der Ausstellungsbesuch im Mumok: Changing Channels. Kunst und Fernsehen 1963–1987. Hier lieferte Martin Beck als Gestalter und Konzeptioner der Ausstellung wertvolle Insights.


> Modul 17 / Exkursion April 2010
London


Leider fiel die London-Exkursion etwas anders aus als geplant! Denn die Aschewolke verhinderte, dass aus allen Teilen Europas die /ecm-Teilnehmerinnen nach London fliegen konnten. Ich habe von Köln aus einfach einen Nachtbus genommen und war trotz aller Hindernisse voller Vorfreude in London. Die offizielle Exkursion wurde dann leider kurzfristig auf Juni verlegt. Doch ein paar der Programmpunkte habe ich auf eigene Faust genossen: Victoria & Albert Museum, Sir John Soane’s Museum, Natural History Museum oder die Tate Modern. Ein weiterer Wermutstropfen passierte am vorletzten Tag: meine Kompaktkamera mit London-Fotos einer ganzen Woche wurde mir im Science Museum geklaut. An dieser Stelle DANKE an Kathrin, die mir freundlicherweise einige Fotos von ihrer Kamera zur Verfügung stellt!


> Modul 16 / März 2010
Analyse von Kunstausstellungen – Produktion und Vermittlung von Wissen


Das vorletzte reguläre Modul ist voll gespickt mit spannenden Programmpunkten: Anselm Wagner diskutierte mit uns über den Text „Inside the White Cube“ von Brian O’Doherty. Mit dem Fokus auf Beschaffenheit der Präsentationsräume tingelten wir dann durch die Galerien Kargl, Engholm, König und Senn in der Schleifmühlgasse. Ein Rundgang im erst kürzlich (wieder)eröffneten Museum für Heizkultur mit dem Kurator Christian Rapp war der Visualisierung und Vermittlung von Wissen(schaft) gewidmet und bildete den Übergang zum zweiten thematischen Schwerpunkt des Moduls. Therese Kaufmann thematisierte in ihrem Vortrag das Spannungsfeld von „Wissensproduktion zwischen Ökonomisierung und Kämpfen“. Alexander Martos setzte sich mit Ansätzen der Wissenschaftsvermittlung in Museen und Ausstellungen auseinander.


> Modul 15 / Februar 2010
Kuratieren, Analysieren, Schreiben


In diesen fünf Tagen nehmen wir uns Zeit für die ersten Konzeptionen von unserem schriftlichen Abschluss, der Master Thesis. Mindesten 50 Seiten sollen jeweils entstehen, wobei jede und jeder sich ein eigenes Thema sucht. Martina Griesser und Monika Sommer referieren dankenswerterweise über das berühmt-berüchtigte „weiße Blatt“. Als kleines Geschenk vom Leitungsteam gibt es dann auch Buchstabensuppe für eventuelle Krisenzeiten. Und weitere Inspirationen folgen: die Vorträge von Margarethe Makovec und Oliver Marchart beleuchten aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven Entwicklungen kritischer kuratorischer Ansätze im zeitgenössischen Kunstfeld und deren Implikationen.


> Modul 14 / Dezember 2009
Kritik im Ausstellungsfeld


Nach anderthalb Monaten müssen wir unsere Ausstellung Der Traum einer Sache schon wieder abbauen (>Ansichten von der Eröffnung siehe unter Gelegenheit). Jetzt ist es Zeit, Revue passieren zu lassen und unser Teamprojekt auszuwerten. Marius Babias lässt uns als Leiter des Neuen Berliner Kunstvereins teilhaben an seinen Gedanken zu den Handlungsräumen von Institutionen. Und der nächste Meilenstein, unsere Master Thesis, steht schließlich auch schon auf dem Plan.


> Modul 13 / Oktober/November 2009
Aufbau und Finalisierung der Ausstellung


Es ist soweit: alle Objekte sind da, der Raum wird angestrichen und mit Klebebuchstaben versehen. Sockel, Technik und die letzten Raumtexte werden noch schnell optimiert. Veranstaltungsmoderation und Führungen wollen ebenfalls geprobt werden.


> Modul 12 / Oktober 2009
Aspekte von Vermittlung


Endspurt! Raumtexte, Storyboard und Hängeplan müssen finalisiert werden. Und damit sich unser Horizont nicht zu sehr verengt, gibt es einen Abendvortrag zur Kunstvermittlung von Carmen Mörsch – nicht nur über die documenta 12. Die geflügelt-beflügelnden Worte lauten Kunstvermittlung als kritische Praxis.


> Modul 11 / September 2009
Der Traum einer Sache: Realitäten schaffen


Das Datum unserer Ausstellungseröffnung rückt gnadenlos näher: nur noch zwei Monate! In diesem Modul gibt es einiges abzustimmen: Texte, Grafikentwürfe zur Ausstellungsarchitektur und zum Katalog. Parallel gibt es auch noch Vorträge und Workshops: zum Beispiel zu kuratorischen Strategien, die von Luisa Ziaja und Monika Sommer exemplarisch vorgestellt und kontextualisiert werden. Martina Griesser und Nora Sternfeld widmen sich dann theorie- und praxisgeleitet verschiedenen Aspekten von Materialitäten in Ausstellungen. Horst Campman (ARTEX) spricht als Spezialist für Produktion und Art Handling. Jessica Beer unterstützt uns pragmatisch in Sachen Texte. Schließlich genießen wir als Tagesexkursion Linz, wo wir die Kulturhauptstadt mitsamt Ars Electronica Festival erkunden.


> Modul 10 / Juni II 2009
Point of no return


Die Sommerpause droht und der Titel unserer Ausstellung ist immer noch in der Schwebe. Viele Ideen sind da, doch keine scheint alle zu überzeugen und den verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden. Zum Glück begleitet uns Marketingexperte Thomas Soraperra. Nora Sternfeld gibt eine schwungvolle Einführung zum Thema Textproduktion, die wir direkt in einem Workshop in der MAK-Galerie anwenden. Philipp Steinek gewährt in seinem Werkstattgespräch Einblicke in die Arbeit einer Galerie für zeitgenössische Kunst.


> Modul 09 / Juni I 2009
Wie kommunizieren: Künstlerinnenkooperationen, PR, Sponsoring


In diesem Modul geht es um die Detailkonzeption unseres Ausstellungsprojektes. Langsam müssen die Inhalte festgezurrt werden: in Gruppenarbeit und Plenumsdiskussionen. Um den Titel der Ausstellungen ringen wir mit Karl Prammer. Außerdem stehen PR und Sponsoring im Zentrum der Lehrinhalte. Danke für reichhaltiges Input von:

Ines Schurin, Mediensprecherin International, Finanz, Handel, Vertrieb VERBUND AG
Roman Tronner, TronnComm Büro für Kommunikation
Ruth Strondl, PR Kunsthistorisches Museum Wien
Bärbl Holaus, Fundraising MUMOK Wien


> Modul 08 / Exkursion Mai 2009
Klagenfurt – Ljubljana


Unsere Exkursion war grandios. Dank unseres Local Guide Petja durften wir Highlights und Geheimtipps in Ljubljana kennenlernen. Hier nur einige der Stationen, an denen wir mit tollen Leuten diskutiert und Kunst bzw. Ausstellungen angeschaut haben:

MMKK – Museum Moderner Kunst Kärnten www.mmkk.at
Kunstraum Lakeside www.lakeside-kunstraum.at
City Museum Ljubljana www.mestnimuzej.si/stran/index.php?lang=en
National Museum of Contemporary History www.muzej-nz.si/eng/eng_index2.html
Künstlerateliers von Viktor Bernik, Metka Zupanic, Jasa
Mrevlje und Meta Grgurevic
Ganes Pratt Gallery
Moderna Galerija und Mala Galerija www.mg-lj.si/node
Skuc Gallery www.galerija.skuc-drustvo.si/skuc2.html
Metelkova Mesto www.galerijalkatraz.org
SCCA www.scca-ljubljana.si



> Modul 07 / April 2009
Storyline, Recht und Marketing


Die Termine unseres Ausstellungsprojektes stehen
(03.11.–12.12.09), fehlt nur noch der Inhalt...
Wir haben uns beim April-Wochenende stark auf die weitere inhaltliche Ausarbeitung konzentriert. Dabei ist immerhin schon eine Art Begriffsdefinition entstanden:

Social Design
> setzt sich mit den jeweils spezifischen sozialen, politischen und ökonomischen Lebensbedingungen einer Gesellschaft auseinander.
> entwickelt visionäre Ansätze einer neuen Gestaltung für die Veränderung der menschlichen Lebensverhältnisse.

Annina Zwettler, Marketingspezialistin am Technischen Museum Wien, startete mit uns schließlich einen spannenden, aber leider viel zu kurzen Workshop zum Thema „Ausstellungsmarketing“. Dabei brainstormten wir zum Charakter unserer Ausstellung in Richtung Zieldefinition und USP sowie im Hinblick auf eine Markt- und Stakeholderanalyse. Spannenderweise passte das alles haargenau auf die aktuellen Inhalte meiner Kölner Weiterbildung „Projekt- und Prozessmanagement“.

Vorträge von Sascha Salomonowitz und Ingo Zechner boten Input zu rechtlichen Fragen und zur Restitution in Österreich.

Annina Zwettler, leitende Koordinatorin des 100-Jahr-Jubiläums des Technischen Museums Wien www.tmw.at
Sascha Salomonowitz, Rechtsanwalt www.schoenherr.at
Ingo Zechner www.ingozechner.net / www.vwi.ac.at


> Modul 06 / März 2009
Konzeption und Projektmanagement


Für unser ecm-Ausstellungsprojekt mussten wir neben der Einigung auf drei neue Inhalts-Untergruppen und ein Hauptthema noch einen (Arbeits-)Titel finden, was gar nicht so einfach war. Zum Glück wurden wir dabei moderiert und unterstützt von Anke te Heesen, u.a. Professorin für Empirische Kulturwissenschaften an der Uni Tübingen.

Anke te Heesen hielt zusätzlich einen sehr interessanten Vortrag zu ihrem Forschungsschwerpunkt, der Phänomenologie eines zentralen wissenschaftlichen Apparates: „Möblierung der Wissenschaft. Die Bedeutung des Schrankes bei der Schaffung von Wissen“.

Generell wurden an dem Wochenende hauptsächlich organisatorische Themen wie Projektmanagement, die konkrete Ausstellungsproduktion mitsamt Projektkalkulation, Zeitplan und Projektkommunikation behandelt.

Ein schöner Ausflug war auch der Besuch der Gruppenausstellung Fragments of action in translation in der Galerie Raum mit Licht, bei der uns eine der ecm-Teilnehmerinnen Käthe Hager von Strobele in Form eines „Werkstattgesprächs“ in ihre fotografischen Kunstwerke einführte.

Prof. Dr. Anke te Heesen, Tübingen www.uni-tuebingen.de/kultur/02-le/02-le-teheesen.html
Galerie Raum mit Licht, Wien www.raum-mit-licht.at


> Modul 05 / Februar 2009
Storyline


Der „rote Faden“ stand diesmal im Mittelpunkt unserer Theorie- und Praxisforschungen. Überall sollten wir ihn detektivisch entlarven, ob es sich nun um die Sammlung eines Museums für Möbel handelt oder um ein Sammlerehepaar, das ihren ganz persönlichen Blick auf die Kunst der Gegenwart zur Schau stellt. Wer sammelt welche „Objekte“, die welche Geschichten haben, um dann wiederum welche Geschichte mit der Zusammenstellung/Ausstellung zu erzählen?

Hofmobiliendepot. Möbel Museum Wien www.hofmobiliendepot.at
Sigmund Freud Museum, Wien www.freud-museum.at
Stift Klosterneuburg, Klosterneuburg bei Wien www.stift-klosterneuburg.at
Sammlung Essl – Kunst der Gegenwart www.sammlung-essl.at


> Modul 04 / Januar 2008
Displays on Display


Beim Januar-Wochenende drehte sich alles um das Display als Begriff für eine raumgreifende Ausstellungsgestaltung, die auch Inhalte und Bedeutung (er-)schafft. Ausstellungs- und Museums-Präsentationen haben bereits eine spannende Geschichte hinter sich. Was war vor dem „White Cube“ und welche heutigen Beispiele gibt es für (über)inszenierende Formen der Wissens- oder Inhaltsvermittlung? Welche Gestaltungsmöglichkeiten und (konservatorischen oder architektonischen) Grenzen bestimmen das „Gesamtkunstwerk“? Welche Bezüge zwischen Objekten, Text, Bild, Medien und Raum ergeben sich? Was ist Szenografie? Folgt die Form wirklich dem Inhalt? Wann ist eine Ausstellung nur eine Bühne? Wie kann sie zum interaktiven statt autoaktiven Handlungsraum werden?

Für unsere eigene Ausstellung mit Eröffnung im November 2009 brainstormten wir ebenfalls schon ausgiebig. Schließlich benötigt das Thema „Avantgarde nach 1945“ noch eine thematische Eingrenzung. Die Projektorganisations-Strukturen wurden parallel angedacht, wobei alle Teams von der Finanzierung über Öffentlichkeitsarbeit bis hin zur Gestaltung auch am inhaltlichen Konzept beteiligt sind.

Republik. Ausstellung 1918|2008 im Parlament, Wien www.republikausstellung.at
cp architektur, Wien www.cp-architektur.com
Vortrag von Patrick Werkner zu den Sammlungen der Universität für angewandte Kunst, Wien www.uni-ak.ac.at/Sammlung


> Modul 03 / Dezember 2008
Stadt-Raum-Vermittlung
Urbane Strategien und alternative Geschichten


Vernetzungsmodul mit Bremer Master für Kunst- und Kulturvermittlung
www.kunst.uni-bremen.de/profil/ma-kunst-und-kulturvermittlung.html

Gemeinsam mit Bremer Studierenden und Lehrenden begaben wir uns auf die Reise durch Wien mit seinen Episoden, die in der Stadt selbst und auch im (u.a. Stadt-) Museum archiviert, in Architektur manifestiert, anhand von Objekten und Fotografien erzählt – oder auch verschwiegen – werden. Urbanismus, Raumtheorie und Vermittlung begleiteten uns auf unseren Pfaden quer durch Wien mit Stationen wie der sogenannten Kulturlandschaft „MuseumsQuartier“ oder „Off-Spaces“ wie das „weisse haus“ (Ausstellungsraum für junge bildende Kunst mit Residence-Programmen für KünstlerInnen und KuratorInnen) oder auf der Bustour mit spannenden Geschichten und Gegengeschichten.

Wien Museum www.wienmuseum.at
Jüdisches Museum Wien www.jmw.at
depot wien: Kunst und Diskussion www.depot.or.at
Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien www.mumok.at
MuseumsQuartier Wien www.mqw.at


> Modul 02 / November 2008
Sehen und Vermitteln


Unser gewohnter Blick in Museen und Ausstellungen wurde in diesem Modul erst einmal auseinander genommen. Theoretisch und praktisch widmeten wir uns der Wahrnehmung von dem komplexem Medium Ausstellung (Literaturinput u.a.: Wissenschaftliche Strategien zur Ausstellungsanalyse von Regina Wonisch und anschließend konkrete Gruppenarbeit dazu im Museum). Der zweite Aspekt an diesem Wochenende war „Vermittlung“, was in Deutschland oft als „Museumspädagogik“ bezeichnet wird. Kritische Fragen zu deren Methoden warf beispielsweise Sophie Goltz in die Runde, die bei der documenta 12 in Kassel als eine der 70 KunstvermittlerInnen tätig war.

Sonderausstellung „Geschmacksfragen“ Technisches Museum Wien www.tmw.at
Basis Wien: Kunst, Information, Archiv
www.basis-wien.at
Dauerausstellung Naturhistorisches Museum Wien
www.nhm-wien.ac.at


ecm-Modul 18 / Mai 2010  Das kulturelle Feld
 

ecm-Modul 17 / Exkursion April 2010  London
 

ecm-Modul 16 / März 2010  Produktion und Vermittlung von Wissen
 

ecm-Modul 15 / Februar 2010  Kuratieren, Analysieren, Schreiben
 

ecm-Modul 14 / Dezember 2009  Kritik im Ausstellungsfeld
 

ecm-Modul 13 / Oktober/November 2009  Aufbau und Finalisierung der Ausstellung
 

ecm-Modul 12 / Oktober 2009  Aspekte von Vermittlung
 

ecm-Modul 11 / September 2009  Der Traum einer Sache: Realitäten schaffen
 

ecm-Modul 10 / Juni II 2009  Point of no return
 

ecm-Modul 09 / Juni I 2009  Künstlerinnenkooperationen, PR, Sponsoring
 

ecm-Modul 08 / Exkursion Mai 2009  Ljubljana
 

ecm-Modul 07 / April 2009  Storyline, Recht und Marketing
 

ecm-Modul 06 / März 2009  Konzeption und Projektmanagement
 

ecm-Modul 05 / Februar 2009  Storyline
 

ecm-Modul 04 / Januar 2009  Displays on Display
 

ecm-Modul 03 / Dezember 2008  Stadt-Raum-Vermittlung
 

ecm-Modul 02 / November 2008  Sehen und Vermitteln